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Arbeit in und mit heterogenen Gruppen. Oder: Wie ich alle am Lernprozess Beteiligten mit einbeziehen kann!

November 2007

(FR-07-11)

Modul II, Themenbereich 4

 

In Lehrveranstaltungen kommen in der Regel Lehrende und Studierende eines Faches zusammen. Dennoch können wir nicht davon ausgehen, dass alle die gleichen Erwartungen, (lernbiografischen) Voraussetzungen und Kompetenzen mitbringen.

Das heißt: Lehrende sind vielfach mit heterogenen Gruppen in Bezug auf Lernerfahrungen und Lernvoraussetzungen der Studierenden konfrontiert. Und sie sind gefordert, ungleiche Interessen und Motivation sowie bevorzugte Lernstrategien und -typen der Studierenden zu berücksichtigen. Um erfolgreiches Lernen aller Studierenden zu ermöglichen, ist die Gestaltung einer geeigneten Lernumgebung unerlässlich.

Ziel der Veranstaltung ist daher, individuelle Faktoren für erfolgreiches Lernen zu spezifizieren, Methoden zur Förderung erfolgreichen Lernens zu erarbeiten sowie diese auf konkrete Lehr-/Lernsituationen zu übertragen und zu reflektieren. Ausgangspunkt dabei ist ein konstruktivistisches Lernverständnis, das davon ausgeht, dass Lernen ein individueller, aktiver und selbstgesteuerter Prozess der Wissenskonstruktion ist.

 
Marion Degenhardt

Silke Weiß
  Termin:
Do/Fr, 29./30.11.2007

jeweils ganztägig
Ort:
Universität Freiburg
     
     
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